Hallo liebe*r Leser*in,
weißt Du, wie viele Werbeausgaben in deine Kanäle fließen? Wo der ROI dieser Ausgaben am größten ist? Und welche Nutzer dir von welchen Kanälen am meisten Geld einbringen? Nein? Dann solltest Du einen genaueren Blick auf dein Daten-Setup werfen.
Das Online-Marketing und der E-Commerce werden bestimmt von Daten. Daran ändern auch der Wegfall von Third-Party-Cookies und Tracking-Einschränkungen auf mobilen Geräten nichts. Im Gegenteil: Heute ist es umso wichtiger, die Daten, die Du hast, zu kennen, aufzubereiten und zu visualisieren.
Ein solches Daten-Setup kann ziemlich komplex werden. Du musst schließlich immer genau wissen, woher die Daten kommen, ob Du die Zustimmung des Nutzers hast und was Du mit den Daten überhaupt anstellen kannst. Du musst deine Daten also zentral sammeln und vereinheitlichen — einen sogenannten Daten Layer schaffen. Tools wie Y42 oder Tableau helfen dir dabei.
Das Wichtigste aber ist, dir überhaupt erstmal Gedanken über deine Daten zu machen. Nichts ist im Marketing und im E-Commerce schlimmer, als gar nicht mit ihnen zu arbeiten.