Hallo liebe*r Leser*in,
hast Du schon einmal den Begriff Account-Based Marketing (ABM) gelesen? Als B2B-Marketer sollte dieser Begriff zu deinem Grundrepertoire gehören. Es geht hier nicht um Accounts im Sinne eines Benutzerkontos, sondern um Accounts im Sinne eines Ziel-Unternehmens. Das heißt: Beim ABM macht man Marketing individuell für einen einzigen Ziel-Account.
Warum ist das spannend? ABM ist ein Türöffner, um bestimmte Zielkunden für sich zu gewinnen. Es ist eine ziemlich gute Methode, um mit Kunden in Kontakt zu treten, noch bevor diese überhaupt mit der Recherche beginnen.
Hinter dem Prinzip steht die Idee, dass bestimmte Zielkunden einen so hohen wirtschaftlichen Wert für ein Unternehmen haben, dass sich spezielles Marketing für diese Kunden lohnt. Es ist also lukrativer für Dich, einen Ziel-Account direkt mit Marketing zu bespielen, als zu warten, bis dieser auf Dich zukommt – auch wenn das immer mit Aufwand verbunden ist.